Inhalt: Zwei ungleiche Frauen, eine alles für immer verändernde Entscheidung und die große Weite der Natur.
Frühling. Die Kirschbäume blühen. Es könnte so idyllisch sein. Doch Anna Albinger, die in einer Kleinstadt am Fuß der Schwäbischen Alb lebt, wird schwer krank. Plötzlich wird sie von dem Gefühl eingeholt, dass es für manche Dinge irgendwann zu spät sein könnte. Denn es gibt diese große Lüge in ihrem Leben. Schweren Herzens schreibt sie einen langen Brief, den ihre Nichte Frederike für sie nach Lappland bringen soll. Frederike, frisch geschieden und auf der Suche nach einem neuen Anfang, ist wenig begeistert. Nur widerwillig lässt sie die kranke Tante zurück und bricht in den menschenleeren Norden auf, sucht den Mann, an den Annas Brief adressiert ist. Doch Petter Svakko scheint verschwunden. Allein auf sich gestellt in der Bergwelt Lapplands, merkt Frederike, dass man manchmal auch am falschen Ort sein kann und trotzdem das Richtige findet.
Hiltrud Baier hat eine so authentische deutsch-schwedische Familiengeschichte geschrieben, wie es nur eine Frau kann, die selbst in Süddeutschland geboren und dann nach Lappland ausgewandert ist. An Nordschweden liebt Hiltrud Baier vor allem die spektakuläre Natur und, dass man stundenlang unterwegs sein kann, ohne eine Menschenseele zu treffen. Die Minustemperaturen im Winter und die lange Dunkelheit mag sie nicht so sehr. Aber sie hat ein gutes Alternativprogramm entwickelt: prasselndes Holzfeuer, samische Musik und viel heißen Tee. Die Autorin lebt mit ihrem Mann im schwedischen Lappland, in Jokkmokk, und hat zwei Töchter. Schlagworte:Brief, Deutschland, Familie, Finnland, Junge Frau, Krankheit, Lappland, Liebe, Lüge, Reise, Schwäbische Alb Systematik: Roman Umfang: 351 S. Beteiligte:Baier, Hiltrud Standort: Bai ISBN: 978-3-8105-3038-7
Inhalt: Frühling. Die Kirschbäume blühen. Es könnte so idyllisch sein. Doch Anna Albinger, die in einer Kleinstadt am Fuß der Schwäbischen Alb lebt, wird schwer krank. Plötzlich wird sie von dem Gefühl eingeholt, dass es für manche Dinge irgendwann zu spät sein könnte. Denn es gibt diese große Lüge in ihrem Leben. Schweren Herzens schreibt sie einen langen Brief, den ihre Nichte Frederike für sie nach Lappland bringen soll. Frederike, frisch geschieden und auf der Suche nach einem neuen Anfang, ist wenig begeistert. Nur widerwillig lässt sie die kranke Tante zurück und bricht in den menschenleeren Norden auf, sucht den Mann, an den Annas Brief adressiert ist. Doch Petter Svakko scheint verschwunden. Allein auf sich gestellt in der Bergwelt Lapplands, merkt Frederike, dass man manchmal auch am falschen Ort sein kann und trotzdem das Richtige findet.
Inhalt: Frühling. Die Kirschbäume blühen. Es könnte so idyllisch sein. Doch Anna Albinger, die in einer Kleinstadt am Fuß der Schwäbischen Alb lebt, wird schwer krank. Plötzlich wird sie von dem Gefühl eingeholt, dass es für manche Dinge irgendwann zu spät sein könnte. Denn es gibt diese große Lüge in ihrem Leben. Schweren Herzens schreibt sie einen langen Brief, den ihre Nichte Frederike für sie nach Lappland bringen soll. Frederike, frisch geschieden und auf der Suche nach einem neuen Anfang, ist wenig begeistert. Nur widerwillig lässt sie die kranke Tante zurück und bricht in den menschenleeren Norden auf, sucht den Mann, an den Annas Brief adressiert ist. Doch Petter Svakko scheint verschwunden. Allein auf sich gestellt in der Bergwelt Lapplands, merkt Frederike, dass man manchmal auch am falschen Ort sein kann und trotzdem das Richtige findet.
Inhalt: Drei Frauen, ein tragischer Verrat, eine letzte Chance auf Versöhnung - ein neuer großer Roman von Hiltrud Baier, der Bestsellerautorin von "Helle Tage, Helle Nächte"
Lange weiße Haare zu einem Zopf gebunden, buntgemustertes Schultertuch, aufmerksamer Blick: Als Susanne Ida zum ersten Mal sieht, spürt sie gleich eine Verbindung. Doch was die ältere Dame mit dem merkwürdigen Akzent zu sagen hat, wird Susannes Leben gehörig durcheinanderwirbeln. Sie behauptet, die Schwester von Susannes Mutter zu sein. Doch diese hat die Existenz einer Schwester nie auch nur mit einem Wort erwähnt. Lügt Ida etwa? Oder hat Susannes Mutter ihr jahrzehntelang die Wahrheit vorenthalten? Zusammen mit Ida beginnt Susanne, in ihre Familiengeschichte einzutauchen. Sie begibt sich auf einen Weg, an dessen Ende sie etwas findet, was sie gesucht hat - auch wenn es nicht das ist, was sie erwartet hätte.
Baier, Hiltrud: Biografische Angabe Hiltrud Baier hat eine so authentische deutsch-schwedische Familiengeschichte geschrieben, wie es nur eine Frau kann, die selbst in Süddeutschland geboren und dann nach Lappland ausgewandert ist. An Nordschweden liebt Hiltrud Baier vor allem die spektakuläre Natur und, dass man stundenlang unterwegs sein kann, ohne eine Menschenseele zu treffen. Die Minustemperaturen im Winter und die lange Dunkelheit mag sie nicht so sehr. Aber sie hat ein gutes Alternativprogramm entwickelt: prasselndes Holzfeuer, samische Musik und viel heißen Tee. Die Autorin lebt mit ihrem Mann im schwedischen Lappland, in Jokkmokk, und hat zwei Töchter. Schlagworte:Autorin, Deutschland , Empfehlung, Familie, Familiendrama, Frauen, Gegenwart, Juden, Lappland, Mehrgenerationenroman, Mutter, Nationalsozialismus, Sachs, Nelly, Schriftstellerin, Schwester, Süddeutschland, Verfasserin, Vergangenheitsbewältigung, Wahre Geschichte, Ältere Frau Systematik: Roman Umfang: 314 Seiten Beteiligte:Baier, Hiltrud Standort: Bai ISBN: 978-3-8105-3070-7
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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